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Abschied nehmen

Den Abschied individuell gestalten – Wir begleiten Sie


Die Trauerkultur in Deutschland hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Pflegelose Grabarten sind heute eine beliebte Alternative zu traditionellen Grabstätten. Das Denkmal „Grab“ als Zeichen der Erinnerung verliert immer mehr an Bedeutung.

Der Tod wird häufig nicht mehr als Übergang, sondern als Ende verstanden. Die Zeit der Verabschiedung ist der Anfang die Endgültigkeit zu begreifen. Viele Angehörige haben den Wunsch, sich vom Verstorbenen zu verabschieden. Dazu dient die Aufbahrung am offenen Sarg. Durch die Aufbahrung wird der Tod für viele Menschen erst begreifbar.

Manche Angehörige möchten dem Verstorbenen beim Abschied Grabbeigaben in den Sarg legen. Das können Blumen aus dem eigenen Garten sein, ein Foto der Familie oder ein selbstgemaltes Bild vom Enkelkind. Manche schreiben auch Abschieds- oder Dankesbriefe, die sie dem Verstorbenen mitgeben.
Auch der Zollstock eines Handwerkers, die Geige eines Musikers oder ein Fußball bei einem Sportler ist möglich. Je nachdem, was den Verstorbenen ein Leben lang begleitet hat oder ihm wichtig war, und sich auch nun nicht von ihm trennen soll.

"Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen."
Albert Schweitzer, Arzt und Philosoph (1875-1965)